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Denken, um zu leben


Titel
Denken, um zu leben - Philosophinnen vorgestellt von Marit Rullmann und Werner Schlegel
Personen
Hauptautorität
Rullmann, Marit
Verfasser/-in
Sonstige
Ressource
eBook
Umfang
360 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
marixverlag
Erscheinungsdatum
2018
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Wird man nach Philosophen gefragt, fallen einem auf Anhieb zahlreiche Namen ein: Sokrates, Platon, Kant, Schopenhauer, Nietzsche, Sartre ... und unzählige mehr. Wird man nach Philosophinnen gefragt, erschöpfen sich die Antworten meist - wenn überhaupt - in Hannah Arendt und Simone de Beauvoir. Dabei hat es in jedem Zeitalter auch philosophierende Frauen gegeben, die Vordenkerinnen waren und Veränderungen bewirkten. Die revolutionäre Gleichheitsdenkerin Olympe de Gouge zum Beispiel, Dorothea Schlözer, die erste Doktorin der Philosophie in Deutschland, Mary W. Calkins, die sich mit der Philosophie des Selbst auseinandersetzte, Christina von Schweden, die Sinneseindrücke als Grundlage der Erkenntnis beschrieb, oder Martha Nussbaum, die sich mit der Gerechtigkeits- und Inklusionsfrage beschäftigt. Die philosophischen Fragestellungen wichtiger Denkerinnen sind zumeist lebensnah und ermöglichen neue Perspektiven und Denkanstöße: In griffige Einzelporträts werden einflussreiche Denkerinnen skizziert und ihre Verdienste so dem Vergessen entrissen.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Denken, um zu leben
Titelzusatz
Philosophinnen vorgestellt von Marit Rullmann und Werner Schlegel
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
marixverlag
Erscheinungsdatum
2018
DIVIBIB
746703521
ISBN13
978-3-8438-0584-1
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Umfang
360 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
marixverlag
Erscheinungsdatum
2018
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
https://static.onleihe.de/content/bookwire_nat/20180926/9783843805841/v9783843805841.pdf
Covergrafik
https://static.onleihe.de/images/bookwire_nat/20180926/9783843805841/tn9783843805841l.jpg
Sonstige
https://www.onleihe.com/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-746703521-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Wird man nach Philosophen gefragt, fallen einem auf Anhieb zahlreiche Namen ein: Sokrates, Platon, Kant, Schopenhauer, Nietzsche, Sartre ... und unzählige mehr. Wird man nach Philosophinnen gefragt, erschöpfen sich die Antworten meist - wenn überhaupt - in Hannah Arendt und Simone de Beauvoir. Dabei hat es in jedem Zeitalter auch philosophierende Frauen gegeben, die Vordenkerinnen waren und Veränderungen bewirkten. Die revolutionäre Gleichheitsdenkerin Olympe de Gouge zum Beispiel, Dorothea Schlözer, die erste Doktorin der Philosophie in Deutschland, Mary W. Calkins, die sich mit der Philosophie des Selbst auseinandersetzte, Christina von Schweden, die Sinneseindrücke als Grundlage der Erkenntnis beschrieb, oder Martha Nussbaum, die sich mit der Gerechtigkeits- und Inklusionsfrage beschäftigt. Die philosophischen Fragestellungen wichtiger Denkerinnen sind zumeist lebensnah und ermöglichen neue Perspektiven und Denkanstöße: In griffige Einzelporträts werden einflussreiche Denkerinnen skizziert und ihre Verdienste so dem Vergessen entrissen.
Inhaltstyp
Text
Zusammenfassung des Inhalts
Wird man nach Philosophen gefragt, fallen einem auf Anhieb zahlreiche Namen ein: Sokrates, Platon, Kant, Schopenhauer, Nietzsche, Sartre ... und unzählige mehr. Wird man nach Philosophinnen gefragt, erschöpfen sich die Antworten meist - wenn überhaupt - in Hannah Arendt und Simone de Beauvoir. Dabei hat es in jedem Zeitalter auch philosophierende Frauen gegeben, die Vordenkerinnen waren und Veränderungen bewirkten. Die revolutionäre Gleichheitsdenkerin Olympe de Gouge zum Beispiel, Dorothea Schlözer, die erste Doktorin der Philosophie in Deutschland, Mary W. Calkins, die sich mit der Philosophie des Selbst auseinandersetzte, Christina von Schweden, die Sinneseindrücke als Grundlage der Erkenntnis beschrieb, oder Martha Nussbaum, die sich mit der Gerechtigkeits- und Inklusionsfrage beschäftigt. Die philosophischen Fragestellungen wichtiger Denkerinnen sind zumeist lebensnah und ermöglichen neue Perspektiven und Denkanstöße: In griffige Einzelporträts werden einflussreiche Denkerinnen skizziert und ihre Verdienste so dem Vergessen entrissen.
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Denken, um zu leben
Personen
Verfasser/-in
Sonstige
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